Als wir endlich die Hotelzimmer beziehen konnten, war es bereits
2 Uhr morgens.
Nichtsdestotrotz machten wir uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg, um die Stadt zu erkunden.
Unser erstes Ziel, das wir ansteuerten, war das "Museum of Science", wo wir uns bis zum späten Nachmittag aufhielten.
Nach atemberaubenden 3-D-Movies drehten wir noch eine Runde im Museum, wo wir dann an unseren geliebten Matheunterricht in Steyr erinnert wurden. La Place... Wahrscheinlichkeitsrechnung, was sonst?
Später stand dann Shopping auf dem Programm; den Abend verbrachten wir im Margarita-Lokal, das sich direkt neben unserem Hotel befand. Cheers!
Am nächsten Morgen machten wir uns auf zur "old town trolley tour", um die Stadt richtig zu erkunden.
Eines der Highlights unserer Tour war das USS Constitution Museum. Im Anschluss daran konnten wir das Schiff selbst besichtigen.
Eigentlich wollten wir ein Spiel der Boston Bruins hautnah miterleben - leider spielten sie gerade an diesem Wochenende auswärts (genauso wie die Boston Celtics :( )!
...ein paar Impressionen von der wirklich schönen Stadt...
... der Hafen ...
Fanueil Hall (dahinter befindet sich der berühmte Marktplatz mit allerlei Schmankerln und Möglichkeiten zum Geld ausgeben - eine Freude für die Mädls!)
fitnessbewusst wie sie sind, die Amis....
Pflichttermin - Gruppenfoto für unseren Blog!
Nach dem anstrengenden Tag gönnten wir uns ein Mittag-/Abendessen in einem Nobelrestaurant, wo schon viele "really famous celebrities" gegessen haben.
Die Nacht verbrachten unsere 2 Burschen somewhere in Boston, die Rechnungen belegen, dass sie nicht gerade billig war!
...??? (Beweisfotos gibts leider keine!)
Am Samstag besuchten wir vormittags das New England Aquarium.
Sämtliche Meeresbewohner konnte man dort hautnah erleben.
Danach machten wir einen kurzen Abstecher zu unseren Kollegen im Harvard-Viertel.
Dort angekommen, machten wir eine kurze Rast bei einem Mexikaner, um unser Mittagsmahl einzunehmen. Mmmh, war echt lecker... und im Vergleich zum Vorabend "really cheap"!
Den Abend ließen wir dann wieder mit ein paar Margaritas ausklingen.
(Sonja mit Edi - dem Häuptling vom ISO, das den Ausflug organisiert hatte)
(Sonja mit Edi - dem Häuptling vom ISO, das den Ausflug organisiert hatte)
Leider mussten wir bereits Sonntag vormittags wieder nach Potsdam aufbrechen; unterwegs brachte uns dann eine Fähre ans andere Ufer - wirklich große Eisberge waren zum Glück keine in Sicht.
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