27.03.09

Niagarafälle und NHL-Spiel

Der Heimflug aus Florida ging über Buffalo. Desahalb hatten wir noch Zeit uns die Niagarafälle von der kanadischen Seite anzusehen. Einfach unbegreiflich schön.


Danach gings noch zu einem Buffalo Sabres Spiel in die HSBC-Arena. NHL vor 20 000 Leuten und dann noch mit Thomas Vanek, das hat was. Ich hab auch noch kurz mit ihm gesprochen nach dem Spiel, er war aber ziemlich "pissed off" weil sie 4:6 gegen Phily verloren haben. Spiel war trotzdem geil.


Endlich Ferien, oder auch: "Ein Temperaturumschwung der Sonderklasse"

Letzte Woche waren Spring breaks und wir 4 teilten uns auf um Urlaub zu machen. Für Markus gings nach NY City, für Gabi und Sonja in die Karibik (Blogeinträge folgen hoffentlich bald?) Ich bekam Besuch von der Family und es ging nach Miami Beach. Es ist schon irgendwie strange, wenn das Wetter innerhalb von ein paar Flugstunden von -10° im Norden NY's auf +35° in Florida wechselt, man sich aber noch immer im selben Land befindet. Der Sonnenbrand lässt jedenfalls schöne Grüße ausrichten ;) Zuvor gabs aber noch einen Abstecher in die Hauptstadt.

Der Vorteil wenn man Besuch aus der Heimat bekommt: Es gibt ein Überlebenspaket!
In Washington besuchten wir das Weiße Haus, Kapitol, Lincoln Memorial, die National Archives, ...


Das coole an dieser Stadt ist, dass man sich fast alles gratis anschauen kann, was wir natürlich nutzten. Dann gings auch schon weiter nach Florida. Wetter ein Traum und Atlantik auch im Winter Badetemperatur. Herrlich!


Per Mietauto fuhren wir dann in die Everglades, wo man den Alligatoren am Airboot wirklich nahe kommt ...



und dann weiter nach Key Largo. Echt geiler Strand, da haben die Beach Boys recht gehabt ;)

08.03.09

Les Autrichiens à Montréal

Was war los in den letzten Tagen? Nicht allzu viel. Wir zählen die Tage bis zu den spring breaks, lernen ein bisschen für die Klausuren und erledigen sonstige gefinkelte Aufgabenstellungen der Professoren. Zwischendurch haben wir uns voriges WE mal eine Auszeit genommen und sind per Auto und Zug nach Montreal gefahren. In den französischsprachigen Teil Kandadas ist es von Clarkson ja wirklich nur ein Katzensprung. (Für amerikanische Verhältnisse zumindest.)

Die Stadt lebt noch immer von den Olympischen Spielen 1976. Wir waren im "centre sportife", dem Olympiapark von Montreal und per Aufzug ging es auf die Aussichterrasse des Olympistadions.

70% sind französischsprachig und auch sonst ist Montreal sehr europäisch geprägt. Gutes Essen, lässige Clubs, super zum Einkaufen. Shop till you drop, galt vor allem für unsere Frauen ;) Das Wochenende haben wir bis auf kleine Missgeschicke beim Zugfahren echt genossen.

Sonnenuntergang auf dem Mont Royal.